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Strophe 1
Ja, du bist meine Frau, wie
schön,
ich möchte dich verwöhnen,
brauchst dem Beruf nicht
nachzugeh'n,
sollst dich nach Haushalt sehnen.
Der Staub und Dreck, die
Unordnung
soll'n dein Interesse wecken
und nun geh' in die Küche,
um
das Essen abzuschmecken.
Denk an die vielen ander'n
Frau'n,
die ohne Mann sein müssen.
Du sollst nicht so vergrätzt
dreinschau'n
denn eines musst Du wissen:
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Strophe 2
Du brauchst für mich das
Frühstück nur
ganz pünktlich stets zu
machen
und abends - sei doch nicht so
stur -
kannst du denn nicht mal lachen?
Du hast doch einen Staubsauger
und eine Waschmaschine
und einen Fensterputzeimer,
sei froh, dass ich verdiene.
Und nun bring mir ein kaltes Bier
und meine warmen Puschen.
Ich sitze vor der Glotze hier
und will nachher noch duschen.
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